EDTA

De Neotrópicos, plataforma colaborativa.
Ir a la navegación Ir a la búsqueda

EDTA es el acrónimo inglés de amplio uso del ácido etlendiaminotetraacético (ethylenediamine tetraacetic acid).

EDTA refers to the chelating agent with the formula (HO2CCH2)2NCH2CH2N(CH2CO2H)2. This amino acid is widely used to sequester di- and trivalent metal ions. EDTA binds to metals via four carboxylate and two amine groups. EDTA forms specially strong complexes with Mn(II), Cu(II), Fe(III), and Co(III).<ref>Holleman, A. F.; Wiberg, E. "Inorganic Chemistry" Academic Press: San Diego, 2001. ISBN 0-12-352651-5.</ref>


EDTA (o AEDT) es el acrónimo del ácido etilendiaminotetraacético. Puede coordinar a metales de transición de forma reversible. Puede coordinar por cuatro posiciones acetato y dos amino, lo que lo convierte en un ligando hexadentado, y el más importante de los ligandos quelatos. Se utiliza en algunos medios de cultivo unido al hierro, para liberar éste lentamente en el medio, y también en algunos análisis cuantitativos. Debido a su estructura, puede complejar completamente un metal que tenga una estructura de coordinación octaédrica. Su fórmula química es C10H16N2O8.

Das EDTA- Anion kann neben den beiden freien Elektronenpaaren des Stickstoffatoms auch vier Carboxyl-Gruppen für eine Komplexverbindung zur Verfügung stellen, sich also 6-fach an ein Kation binden. Es vermag so sehr stabile Komplexe auch mit solchen Kationen zu bilden, die wie beispielsweise Calcium eine äußerst geringe Tendenz zur Bildung von Komplexen haben. Komplexe dieser Art bezeichnet man auch als Chelatkomplexe , von griechisch Chele = Krebsschere. EDTA bildet besonders stabile Komplexe mit Cu 2+ , Fe 3+ und Co 3+ . Die freie Säure ist schlecht löslich, vor allem bei tiefem pH, die Salze sind dagegen sehr gut in Wasser löslich. Hingegen ist es in Fetten nicht löslich.

Das EDTA-Anion kann neben den beiden freien Elektronenpaaren des Stickstoffatoms auch vier Carboxyl-Gruppen für eine Komplexverbindung zur Verfügung stellen, sich also 6-fach an ein Kation binden. Es vermag so sehr stabile Komplexe auch mit solchen Kationen zu bilden, die wie beispielsweise Calcium eine äußerst geringe Tendenz zur Bildung von Komplexen haben. Komplexe dieser Art bezeichnet man auch als Chelatkomplexe, von griechisch Chele = Krebsschere. EDTA bildet besonders stabile Komplexe mit Cu2+, Fe3+ und Co3+. Die freie Säure ist schlecht löslich, vor allem bei tiefem pH, die Salze sind dagegen sehr gut in Wasser löslich. Hingegen ist es in Fetten nicht löslich.